An einem sonnigen Morgen führt mein Weg ins Zentrum der Schweiz, ins Muotathal. Dort treffe ich den Landwirten Theo Pfyl auf dem Hofe seines Bruders. Stolz zeigt er mir den Stall mit Milchkühen, Ziegen und Kälbern. Hier hilft der landwirtschaftliche Berater und Lehrer am BBZ Pfäffikon zuweilen mit. Das Spezialgebiet von Theo Pfyl ist die Alpwirtschaft, was an einem Ort mitten in den Bergen naheliegend scheint. Freudig nimmt er den Spezialpreis, das goldene Kälbermäntelchen entgegen und schnallt es gekonnt einem der Kleinsten um. Verschmitzt lacht der begeisterte Theaterspieler in die Kamera. Dann befreit er das Kalb wieder von der Decke. Heute ist es zu heiss für extra Wärme.
«Ich nutze barto seit rund zwei Jahren und brauche vor allem das Wiesenjournal und die TVD», meint der Chefexperte. Als reiner Futterbaubetrieb sei das für ihn massgeblich. Pfyl bewirtschaftet 10 Hektaren Wiese und produziert Gras und Heu für die Tiere seines Bruders. Letzterer betreibt einen Käsereibetrieb. Theo Pfyl selbst gehören noch einige Rinder, welche er im Winter in einem Stall im Dorf hat. «Dass ich meine Daten digital erfassen und speichern kann, gefällt mir besonders gut», meint der Lohnunternehmer. Während der Saison fährt er über 700 Fuder Mist im Auftrag von Bauernbetrieben im Tal. Langeweile kennt Theo Pfyl nicht. Als Präsident der Stiftung Urwaldreservat Bödmeren und Vorstandsmitglied des schweizerischen alpwirtschaftlichen Verbandes (SAV) ist seine Agenda gut gefüllt. An der Umfrage von barto hat Theo Pfyl teilgenommen, weil er einen Moment Zeit hatte. Diese zu investieren hat sich gelohnt. Eines der exklusiven Kälbermänteli aus GOLD ist in der Innerschweiz und barto hat wertvolle Rückmeldungen erhalten, um sich weiterzuentwickeln.