Betrieb – MAUS - Monitoring des Agrarumweltsystems Schweiz

Baustein
MAUS - Monitoring des Agrarumweltsystems Schweiz

MAUS steht für Monitoring des Agrarumweltsystems Schweiz. Du stellst damit dem Bundesamt für Landwirtschaft deine Feldkalenderdaten zur Verfügung und wirst dafür mit CHF 200 jährlich entschädigt. Genau gleich wie vorher mit ZA-AUI, einfach mit weniger Aufwand.

Funktionsweise von MAUS

Über den Baustein MAUS (Monitoring des Agrarumweltsystems Schweiz) kannst du Daten direkt an Agroscope liefern, damit echte Bewirtschaftungsdaten statt Standardannahmen ins Umweltmonitoring sowie in Forschungsprojekte einfliessen.

In diesem Baustein werden die Daten aus deinem barto Feldkalender zusammengezogen, standardisiert, mit einzelnen Angaben ergänzt und an Agroscope weitergeleitet. Vor der Ablieferung der Daten ist eine teilautomatisierte Qualitätskontrolle Pflicht. Die kontrollierten Daten können dann mit einem Klick an Agroscope geschickt werden. Als Dankeschön erhältst du dafür jährlich CHF 200. Je nach Nutzung des Bausteins kann sich dieser Betrag in den nachfolgenden Jahren ändern.

Die Daten werden von Agroscope in erster Linie für das Agrarumweltmonitoring verwendet, d.h. um Indikatoren wie Erosionsrisiko, Ammoniakemissionen oder Biodiversitätsauswirkungen zu berechnen. Des Weiteren können die Daten für Forschungszwecke verwendet werden.
Das Übertragen der Daten ist freiwillig und wird nicht für einzelbetriebliche Kontrollzwecke (z.B. Direktzahlungen) verwendet.

Offizielle MAUS-Seite von Agroscope

 

kostenlos

Teilnehmende Landwirtschaftsbetriebe werden jährlich mit CHF 200 entschädigt.